Heißluftballon

 

Geschichte

 

Der Heißluftballon wurde von den Montgolfier-Brüdern erfunden und ist das älteste Luftfahrzeug, das es gibt. Die erste Ballonfahrt mit Menschen fand am 21 November 1783 in Frankreich statt.

 

Technik

 

Durch die kalte Außenluft und der warmen Luft im Ballon entsteht eine Auftriebskraft. Diese Auftriebskraft wirkt dem Gewicht des Ballons entgegen. Das gesamte Gewicht besteht aus der Ballonhülle, dem Korb mit Brenner, Gasbehältern und Insassen.

Die Steuerung eines Heißluftballons ist etwas schwer da eine direkte Steuerung nicht möglich ist. Ein Ballon wird durch gezieltes Steigen oder Sinken gesteuert, so können Winde ausgenutzt werden um sich einem Ziel zu nähren. Man kann auf zwei verschiedenen Arten sinken entweder die innere Luft abkühlen lassen oder durch das ziehen an einem Seil, das den „Parachute“ öffnet. Der Parachute ist eine Klappe, die aus dem selben Material besteht wie der Ballon selber.

 

Zeppelin

Geschichte

 

Die Idee einen Zeppelin zu entwickeln hatte Ferdinand Graf von Zeppelin. Am 13. August 1898 erhielt er ein Patent für ein Zeppelin. Der Prototyp war 128 Meter lang und hatte einen Durchmesser von 11.65 Metern.

 

Technik

 

Früher wurden Zeppeline mit Wasserstoff betankt, aber heutzutage mit Helium, da Helium um einiges sicherer ist als Wasserstoff. Ein Zeppelin wird mit Hilfe von Propellern und Rudern gesteuert. Der Zeppelin hat insgesamt drei Propeller zwei sind an den Seiten angebracht und einer am Heck. Zusätzlich hat der Zeppelin auch Ruder mit denen er wie bei einem Flugzeug die Richtung bestimmen kann. Ein Zeppelin kann eigentlich nur auf eine bestimmte Höhe kommen je nachdem wie viel Gas enthalten ist, um wieder zu sinken muss der Pilot ähnlich wie bei einem Heißluftballon Klappen öffnen die Oben angebracht sind. Diese Klappen werden Gasabzugshutzen genannt.