Heutzutage können wir uns die Welt ohne Flugzeuge nicht mehr vorstellen. Tausende von Kilometer werden in ein paar Stunden zurückgelegt, das Reisen ist ganz einfach geworden.

Schon seit Ewigkeiten träumten die Menschen vom Fliegen. Die ersten Überlegungen wie man fliegen könnte sind sogar in griechischen Mythos ,,Dädalus und Ikarus’’, oder Märchen, wo das Fliegen nicht mit Wissenschaft begründet ist, zu finden. Aber wie hat es tatsächlich angefangen, dass Fliegen über lange Distanzen so selbstverständlich geworden ist?

Die Geschichte von Fliegen führt uns zurück zum 15. Jahrhundert. Dann wurden die ersten Zeichnungen von einer Maschine, die einen Flugzeug ähnlich aussieht von Leonardo da Vinci gezeichnet.

Später, Anfang des 20. Jh. haben die Brüder Wright den ersten Flugversuch mit Motor gestartet, und haben es geschafft in die Luft zu steigen.

So fing die Ära des Fliegens an. Zu Beginn war das nicht so leicht, viele versuchten es, sind aber gescheitert. Mit der Zeit entwickelte sich die Technik immer weiter. Damit verbesserten sich auch die Bedingungen für den Flugzeugbau, bzw.: man konnte längere Strecken ohne Landungen zurücklegen. Die Flieger wurden auch zu militärischen Zwecken benutzt, z. B.: im Jahr 1912 wurde die erste Bombardierung aus Luft durchgeführt.

Mit der neuen Technik des Fliegens haben viele versucht Rekorde aufzustellen z.B. über den Atlantischen Ozean zu fliegen. Der Erste, der dies im Alleinflug schaffte  war der 25 – jährige Amerikaner Charles Lindbergh, der 1927 von New York nach Paris geflog.

Damit kommen Darius und Girėnas ins Spiel. Sie versuchten am 15. Juli 1933 von New York startend nonstop nach Kaunas in Litauen mit ihrem Flieger zu reisen und dabei also den Atlantischen Ozean zu überqueren. Sie haben es, wie echte Helden, geschafft, sind aber leider 650 Kilometer entfernt von Kaunas/Litauen mit ihrem Flugzeug abgestürzt.